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Tipps für perfekte Urlaubsfotos

Tipps für perfekte Urlaubsfotos
Wenn man einen schönen Urlaub verlebt hat, möchte man das Erlebte natürlich auch mit seinen Lieben und Bekannten teilen. Das kann man mit Fotos am besten. Damit diese auch nach Urlaubsfeeling aussehen, sollten einige Tipps beim Fotografieren beachtet werden.
Motivprogramme und Polfilter
Professionelle Fotografen arbeiten jeden Tag mit Werkzeugen wie der Belichtungszeit und der Blende. Amateure haben hingegen meist nur ein voreingestelltes Programm, mit denen sie auch im Urlaub schöne Fotos schießen wollen. Man sollte aber auch bei einer üblichen Digitalkamera die Motivprogramme beachten, da sich diese an die jeweiligen Umgebungen in den Bergen oder am Meer anpassen. Stellt man diese ein, liefert die Digitalkamera automatisch die richtige Belichtungszeit und Einstellung der Blende. So braucht man nur noch auf den Auslöseknopf zu drücken. An vielen Urlaubsorten erstrahlt der Himmel zudem in einem satten Blauton, den man sonst selten zu sehen bekommt. Die brillante Farbe will natürlich jeder Fotograf einfangen. Damit das Blau auf dem Foto nicht fade und verwaschen wirkt, sollte man sich vor dem Urlaub einen Polfilter besorgen. Diese gibt es im Fotofachhandel. Bei einer Kamera mit Objektiv schraubt man den Polfilter einfach daran fest, ansonsten muss man den Filter mit der Hand vor das Objektiv halten, während das Foto gemacht wird. So kann man sich den Urlaub auf einer Partyinsel wie Mallorca, den man zum Beispiel bei Thomas Cook gebucht hat, auch noch Jahre später durch schöne Fotos in Erinnerung rufen.
Lichtverhältnisse und blasse Gesichter
Vor allem beim Standurlaub gibt es richtige und falsche Zeiten für Fotos. So sollte man der Digitalkamera mittags ihre wohlverdiente Pause gönnen, denn Fotos, die zu dieser Zeit entstehen, lassen den Strand flach und das Meer unwirklich wirken. Morgens und abends sollte man hingegen die günstigen Lichtverhältnisse nutzen. Dann scheint das natürliche Sonnenlicht flach auf den Strand und das Wasser, sodass beides plastischer und echter wirkt. Außerdem sorgt starkes Sonnenlicht für einen zu hellen Teint. Bei sehr hellen Umgebungen sollte man deswegen das Blitzlicht einsetzen und die fotografierte Person in einem Winkel zur Sonne stellen. Das Blitzlicht sorgt dann dafür, dass das Gesicht trotz des Lichteinfalls nicht zu dunkel erscheint. Es lohnt sich durchaus, vorerst etwas mit seiner Kamera zu experimentieren.
Verschwommene Hintergründe und Urlaubsportraits
Urlaubsfotos sollte den Menschen in den Vordergrund stellen und den Hintergrund leicht unscharf erscheinen lassen. Dabei wird ein typischer Effekt eingesetzt, der in der professionellen Fotografie als Bokeh-Effekt bezeichnet wird. Um diesen zu erzielen und dabei die Menschen im Vordergrund scharf darzustellen, benötigt man eine Digitalkamera, deren Einstellungen manuell verstellbar sind. Wichtig ist eine mindestens 3 Millimeter große Blendenöffnung. Je größer sie ist, desto schärfer kommt in der Regel der Vordergrund zur Geltung. Auch hierbei sind einige Test-Schnappschüsse nicht verkehrt. Bei Portraitfotos ist wichtig, dass diese immer auf Augenhöhe geknipst werden. Aus einem anderen Winkel wird die Perspektive verzerrt und der Mensch erstrahlt nicht in seinem besten Licht. Manche Fotos können so sogar den Charakter vollkommen verändern. Leichte Winkel sind aber in Ordnung sind, solange sich dadurch keine seltsamen Schatten oder Perspektiven ergeben.
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